Herzlich Willkommen auf der Homepage zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes (kurz: FNP). Hier finden Sie Informationen rund um potenzielle Neudarstellungen von Wohnbauflächen und Gewerbeflächen sowie Hinweise auf Veranstaltungen und Beteiligungsformate.
Hier finden Sie die aktuellen Neuigkeiten, Termine und Veranstaltungen zum Flächennutzungsplan Heinsberg
Do, 05.05.2022, 18:00 Uhr
Begegnungsstätte Heinsberg, Apfelstraße 60
Di, 10.05.2022, 18:00 Uhr
Bürgerhalle Karken, Am Woom 2
Do, 12.05.2022, 18:00 Uhr
Festhalle Oberbruch, Carl-Diem-Straße 6
Di, 17.05.2022, 18:00 Uhr
Turnhalle Straeten, Römerstraße 60
Do, 19.05.2022, 18:00 Uhr
Mehrzweckhalle Dremmen, Sebastianusstraße
Mo, 23.05.2022, 18:00 Uhr
Turnhalle Kirchhoven, Waldfeuchter Str. 209-211
Di, 24.05.2022, 18:00 Uhr
Mehrzweckhalle Porselen, Ullrichstraße 3
Mi, 01.06.2022, 18:00 Uhr
Bürgerhaus Kempen, Oberstraße 61
Do, 02.06.2022, 18:00 Uhr
Mehrzweckhalle Schafhausen, Kuhlertstraße 81
Mi, 08.06.2022, 18:00 Uhr
Turnhalle Randerath, Hermannsstraße 21a
Do, 09.06.2022, 18:00 Uhr
Feuerwehrgerätehaus Aphoven, Talstraße 3
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Hier stehen Ihnen alle Präsentationen, Protokolle und Auswertungen zum Download bereit
Der Flächennutzungsplan (FNP) stellt für das gesamte Stadtgebiet die vorhandene bzw. geplante Nutzung dar. Der Plan regelt insbesondere, wo und was gebaut werden darf. Diese Aussagen werden dann unter anderem durch Bebauungspläne für kleinere Teilräume des Stadtgebietes weiter konkretisiert. Der Flächennutzungsplan besteht aus der grafischen Planzeichnung, dem eigentlichen farbig gestalteten Flächennutzungsplan und der Begründung zum Flächennutzungsplan.
Der Flächennutzungsplan der Stadt Heinsberg stammt aus dem Jahr 1976 und ist damit veraltet. Außerdem haben sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Umweltrecht, geändert. Darüber hinaus gilt es, auch die veränderten Rahmenbedingungen, wie z.B. den demografischen Wandel mit seinen zum Teil erheblichen Auswirkungen auf die künftige Stadtentwicklung zu berücksichtigen. Das Aufstellungsverfahren dauert ca. drei bis vier Jahre. Die Erarbeitung des Flächennutzungsplans erfolgt durch die Arbeitsgemeinschaft post welters + partner mbB, Architekten, Stadtplaner und büro grünplan in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem interfraktionellen Arbeitskreis der Politik und der Verwaltung der Stadt Heinsberg.
Vor diesem Hintergrund hat die Stadt Heinsberg entschieden, den Flächennutzungsplan als Basis für eine nachhaltige Stadtentwicklung der nächsten 15 Jahre neu aufzustellen. Bestandteil des Verfahrens ist ein intensiver Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Wirtschaft, Politik, Verwaltung und vielen anderen Akteuren der Stadtentwicklung.
Derzeit wohnen in der Stadt Heinsberg circa 42.000 Menschen, die Entwicklung war in den letzten Jahrzehnten grundsätzlich positiv. Auch wirtschaftlich läuft es in Heinsberg gut. Doch wie soll es in den nächsten Jahrzehnten weitergehen:
Um diese (und weitere) Fragen zu beantworten, werden auf dieser Homepage die untersuchten Potenzialflächen für die Entwicklung von Wohnbauflächen und von gewerblichen Bauflächen vorgestellt. Diese wurden in Abstimmung mit der Stadt Heinsberg von dem Büro post welters + partner, Architekten und Stadtplaner erarbeitet.
Im Nachgang der Beteiligungsveranstaltungen im Mai und Juni 2022 bestand bis zum 12.08.2022 die Möglichkeit, Stellungnahmen zu einzelnen Flächen in digitaler Form einzureichen. Die eingegangenen Anregungen werden aktuell ausgewertet und der Vorentwurf des Flächennutzungsplanes vorbereitet.
Im Rahmen der Vorentwurfsfassung und erneut zur Entwurfsfassung des Flächennutzungsplanes wird es zusätzliche Möglichkeiten geben, sich als Bürgerin/Bürger formell an der Aufstellung des Planes zu beteiligen.
Weitergehende Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der lokalen Presse oder dem Newsletter, zu dem Sie sich unter Anmeldung Newsletter anmelden können.
Abgrenzungen der einzelnen diskutierten Flächen können Sie aktuell den Präsentationen zu den Ortsteilveranstaltungen entnehmen (siehe unter Downloads).
Für zusätzliche Informationen sowie mit Anregungen außerhalb des formellen Beteiligungsverfahrens werden Sie sich bitte an das Amt für Stadtentwicklung und Bauverwaltung.